Kratzerfreie Oberflächen mit Elektronenstrahlhärtung
Beständige Folienbeschichtung mit ESH-Lacken von Hesse
Größtmögliche Beständigkeit, schnelle Anlagen, hohe Schichtdicken. All dies beschreibt ein ideales Terrain für die ESH-Lacke aus dem Hause Hesse Lignal. Denn die Hesse ESH-Lacke werden mit der sogenannten Elektronenstrahlhärtung (ESH, englisch EBC Electron-Beam-Curing) getrocknet. Dabei werden Elektronen auf den applizierten Lack gestrahlt. Dadurch vernetzen sich ungesättigte Doppelbindungen der Bindemittel im Lack und eine beständige Lackschicht entsteht.
Eingesetzt wird das Verfahren der Elektronenstrahlhärtung hauptsächlich in der Folienbeschichtung, aber auch in der Beschichtung von Holz und Holzwerkstoffen wie z. B. bei Türen. Im Vergleich zu herkömmlichen UV-gehärteten Lacken bringt das ESH-Verfahren viele Vorteile mit sich und ist für viele Branchen empfehlenswert.
Die Vorteile auf einen Blick
Starke, schnelle und unempfindliche Beschichtungen mit Elektronenstrahlhärtung
Wie funktioniert die ESH-Technologie?
Was die Elektronenstrahlhärtung so besonders macht
Wie funktioniert die ESH-Technologie?
Was die Elektronenstrahlhärtung so besonders macht
Hesse ESH-Lacke werden mit der sogenannten Elektronstrahlhärtung (ESH, englisch EBC Electron-Beam-Curing) getrocknet. Für Versuche mit dem ESH-Verfahren und für die Entwicklung neuer Lacke, steht uns unsere werkseigene ESH-Anlage im Hesse- Technikum zur Verfügung. Gerne arbeiten wir auch mit Ihnen an der perfekten Rezeptur für Ihr Produkt. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter.
Bei der Elektronenstrahlhärtung werden die im Lack vorhanden Doppelbindung aktiviert. In der sich anschließenden Reaktion findet die Bildung der Polymermatrix statt. Als Radikalkettenraktion ist diese Art der Härtung sehr schnell. Der Vorteil gegenüber der häufiger eingesetzten Härtung mittels UV-Licht besteht in der größeren Eindringtiefe in das Substrat . So können höhere und auch farbige Schichten mit weniger Arbeitsgängen produziert werden.
Ein weiterer Vorteil ist der Entfall von Photoinitiatoren. Da direkt mit freien Elektronen gearbeitet wird bedarf es keines weiteren Chemikalieneinsatzes. Das ist gut für Umwelt und Verarbeiter.