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LED-Technologie bietet viele Möglichkeiten

Jetzt Energiekosten in der industriellen Lackierung senken!

Seit vielen Jahren ist die LED-Technologie als energiesparende Technologie bekannt, auch zur Härtung von UV-Lacken. Doch in der Möbel- und Holzindustrie hat sich dieses noch nicht durchgesetzt: Es gibt nur wenige Hersteller in Europa, die komplett auf diese Technologie setzen.

Gerade durch die aktuell explodierenden Energiepreise lohnt es sich noch mehr, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen.

Was können LED-Strahler?

Mit LED-Strahlern können schon heute viele Härtungsprozesse durchgeführt werden. Das gilt für pigmentierte wie auch farblose Lacke. Eine Einschränkung gibt es: Im Endlackbereich werden noch herkömmliche Strahler benötigt. Je nach Anlagenkonfiguration könnten dabei etliche UV-Strahler gegen die modernen LED-Strahler ersetzt werden, z.B. bei der Härtung von Grundierungen oder zum Angelieren. Es ist auch häufig möglich, Kombinationen von mehreren Strahlern durch einen LED-Strahler zu ersetzen. Als sonstige Eigenschaften sind zu nennen:

  •  Vorschubgeschwindigkeiten von bis zu 50m/min sind realisierbar.
  •  keine Verwendung von Schwermetallen in den Strahlern
  •  Zukunftssicher wegen des drohenden Verbotes von Quecksilber in den Strahlern
  •  kurze Ein- und Ausschaltzeiten, kein Abkühlen oder langsames Hochfahren der Strahler notwendig
  •  dadurch können Strahler bei kurzen oder getakteten Pausen ausgeschaltet werden
  •  geringerer Abstand (10 - 70mm) zum Werkstück als bei konventionellen Strahlern
  •  sehr geringe Wärmeentwicklung, dadurch längere Standzeiten von Schleifbändern
  •  4-fach längere Lebenszeit der Lampe

Wie hoch sind die Energie-Einsparungen?

Wie immer kommt es auf die Begebenheiten vor Ort an. Allgemein geht man vor Einsparungen von 60 - 75% aus. Schaut man sich aber allein den Energieeinsatz einer LED (ca. 6 kW) und eines Quecksilberstrahlers (ca. 18 kW) an, wird das Einsparpotential schnell klar. Ersetzt man eine Strahlerkombination aus einem Gallium- und einem Quecksilberstrahler (zusammen ca. 36kW) mit einem LED-Strahler, wird die Einsparung noch größer.

Aber Vorsicht: Es sind verschiedene LED-Strahlerarten auf dem Markt: Die angegebenen Einsparungen werden laut Herstellerangaben mit luftgekühlten LED-Strahlern erreicht. Verwendet man hingegen wassergekühlte Systeme, muss viel Energie für Wasserkühlung eingesetzt werden, was die Einsparungen deutlich verringert.

Ein weiterer Punkt wird bei der Berechnung der Einsparungen oft vergessen: Da LED-Strahler kein gesundheitsschädliches Ozon produzieren, benötigt man keine Absauganlage an den Strahlern. Dies spart im Winter erhebliche Heizkosten für die Produktionshalle ein. Wenn man von einem Verlust von ca. 1000m³/h warmer Luft pro Strahler ausgeht, kommen bei Verwendung mehrerer herkömmlicher Strahler erhebliche Heizkosten zusammen, die man einsparen kann.

Für wen lohnt sich eine Investition in LED-Strahlung?

Generell kann man sagen, dass sich die Anschaffung nach einigen Jahren amortisiert. Wird rund um die Uhr produziert, kann sich die Investition sogar schon nach einigen Monaten rechnen. Beim Einschichtbetrieb rechnen Maschinenherstellern mit 4-5 Jahren Amortisationszeit, die natürlich im Wesentlichen von der Energiepreisentwicklung abhängt. Werden Anlagen nur sporadisch betrieben, rechnet sich eine Umstellung oft nicht. Die folgenden Diagramme zeigen die Abhängigkeiten anhand von Beispielen:

Welche Lacke werden benötigt?

Viele Lackformulierungen von Hesse-Lignal funktionieren bereits mit der LED-Technologie, sowohl bei den UV-Walzlacken als auch bei HYDRO-UV Produkten.

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